Mittlerweile ist eine Impfung gegen Covid-19 und dem Erreger SARS-CoV-2 auf dem Markt. Innerhalb weniger Monate und intensiver internationaler Forschungsaktivitäten wurde ein Impfstoff entwickelt der zuerst in den USA, Kanada und dann in England freigegeben wurde.
Auch in der EU ist am 21.12.2020 eine Freigabe erfolgt und in Deutschland und Österreich wird ab 27. Dezember 2020 geimpft. Die Impfung ist freiwillig!
Nun stellen sich auch in unserer Facbeookgruppe Zöliakie Austausch viele Mitglieder die Frage, ob der Impfstoff bei einer Autoimmunerkrankung wie Zöliakie angewendet werden kann, oder ob dem etwas dagegen spricht. Wir haben für euch die aktuell verfügbaren Infos zusammen getragen. Größtenteils handelt es sich um englischsprachige Artikel, aus denen wir die Infos für euch übersetzt haben. Die Originalartikel sind verlinkt. WICHTIG : Bitte berücksichtigt, dass wir keine persönliche medizinische Beratung oder Empfehlung aussprechen können. Dies kann nur ein Arzt.
Die gute Nachricht aber gleich vorab: Derzeit (31.10.2021) gibt es weltweit keine medizinisch bekannten Gründe, die gegen den Impfstoff bei einer vorhandenen Zöliakie sprechen würden.
Inhaltsverzeichnis
- Die Covid-19 Pandemie
- Die Impfung zum Schutz vor Covid-19
- Grundsätzlich Merkmale
- Covid Schutzimpfung und Zöliakie
- In aktuell bekannten Impfstudien ist Zöliakie nicht als Ausschlußkriterium für die Impfung genannt. Es wird, sollten keine schwerwiegenden Allergien oder Kontraindiaktionen vorliegen, sogar empfohlen, dass auch Zöliakiebetroffene sich impfen lassen, um eine Verbreitung von Covid-19 zu unterbinden.
- Und wie geht es weiter?
- Höchste Priorität haben
- Erfassung von Impfreaktionen (Nebenwirkungen)
- Beachtet die AHA+ Regeln
Die Covid-19 Pandemie
Im Dezember 2019 wurden in China erstmals von einem Virus berichtet, das für Menschen gefährlich sein kann.
Das SARS-CoV-2 Erreger (severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2) wurde Anfang 2020 als Auslöser von COVID-19 identifiziert.
Es handelt sich dabei um ein neues Beta-Coronavirus. Coronaviren sind weit verbreitet. Sie können Erkältungskrankheiten, aber auch schwere Lungenentzündungen hervorrufen.
Der Hauptübertragungsweg für die Viren ist die Aufnahme virushaltiger Partikel, die beim Atmen, Husten, Sprechen, Singen und Niesen entstehen. Die ausgeschiedenen Aerosole enthalten, besonders in einem Umkreis von 1-2 Meter um eine Person, besonders viele Viren. Eine Mund-Nasen-Maske kann die Übertragungsgefahr reduzieren.
Nach jetzigem Wissensstand sind bislang keine Übertragungen durch den Verzehr kontaminierter Nahrungsmittel nachgewiesen.
Von der Ansteckung bis zum Beginn der Erkrankung vergehen durchschnittlich 5-6 Tage. Die ersten Symptome sind größtenteils erst nach 10-14 Tagen erkennbar.
Frauen und Männer sind von einer SARS-CoV-2-Infektion etwa gleich häufig betroffen. Männer erkranken jedoch häufiger schwer und sterben laut einer Übersichtsarbeit doppelt so häufig wie Frauen.
Husten | 40% |
Fieber | 29% |
Schnupfen | 26% |
Störung des Geruchs- und/oder Geschmackssinns | 21% |
Pneumonie | 1% |
Weitere Symptome:
Halsschmerzen, Atemnot, Kopf- und Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Konjunktivitis (Bindehautentzündung), Hautausschlag, Lymphknotenschwellung, Apathie (Teilnahmslosigkeit), Somnolenz (Bewusstseinstörung).
Zu den Risikogruppen, bei denen schwere Verläufe aufgetreten sind, zählen aktuell:
- ältere Personen (mit stetig steigendem Risiko für einen schweren Verlauf ab etwa 50–60 Jahren; 85% der in Deutschland an COVID-19 Verstorbenen waren 70 Jahre alt oder älter [Altersmedian: 82 Jahre])
- Männliches Geschlecht (66, 67)
- Raucher (26, 175, 176) (schwache Evidenz)
- stark adipöse Menschen (BMI ab 30 = Adipositas Grad I, ab 35 = Adipositas Grad II, ab 40 = extreme Adipositas Grad III)
- Personen mit bestimmten Vorerkrankungen, ohne Rangfolge:
- des Herz-Kreislauf-Systems (z. B. koronare Herzerkrankung und Bluthochdruck)
- chronische Lungenerkrankungen (z. B. COPD)
- chronische Nieren- und Lebererkrankungen
- Patienten mit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Patienten mit einer Krebserkrankung
- Patienten mit geschwächtem Immunsystem (z. B. aufgrund einer Erkrankung, die mit einer Immunschwäche einhergeht oder durch die regelmäßige Einnahme von Medikamenten, die die Immunabwehr beeinflussen und herabsetzen können, wie z. B. Cortison)
Personen, die nur die Autoimmunerkrankung Zöliakie haben, zählen demnach nicht zu einer Risikogruppe.
Hatte man eine Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus bildet der Körper Antikörper, die durchschnittlich in der zweiten Woche nach Symptombeginn nachweisbar sind.
Es ist aber immer noch unklar, zu welchem Grad die Antikörper mit einem Schutz vor einer Reinfektion oder schweren Erkrankung zusammenhängen.
Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html 23.12.2020
Die Impfung zum Schutz vor Covid-19
Grundsätzlich Merkmale
Anfang Dezember 2020 waren laut WHO über 200 Impfstoffkandidaten in der Entwicklung wobei deren Wirkprinzipien unterschiedlich sind (z. B. DNA, mRNA, Protein Subunit oder Vektor-Impfstoffe). In den USA und in England ist seit Dezember 2020 der mRNA-Impfstoff BNT162b2 von Biontech und Pfizer sowie die Variante von Moderna freigegeben und wird auch zur Impfung genutzt. Von AstraZeneca wurde der Impfstoff AZD1222 oder ChAdOx1 nCoV-19 entwickelt der allerdings noch zur Freigabe ansteht.
Es gibt derzeit drei verschiedene Wirkstoffe die sich vom Impfstoff-Typ unterscheiden. Besonders die notwendige Lagertemperatur, die Haltbarkeit und die daraus entstehenden Aufwände für den Transport sind unterschiedlich. Auch die Kosten sind von 2,50$ bis zu 30$ ein großes Unterscheidungsmerkmal.
Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/corona-impfstoffe-biontech-pfizer-moderna-astrazeneca-100.html / 23.12.2020
Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat bereits einige Antworten zu praktischen Fragen aus der ersten Erfahrung von Impfungen mit BNT162b2 zusammengefasst. Unter dem Titel »Interim Clinical Considerations for Use of Pfizer-Biontech Covid-19 Vaccine« haben die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) Hinweise veröffentlicht, die zum Teil über die Fachinformation hinaus gehen.
Für die Wirkstoffe ist grundsätzlich eine Impfung erst ab einem Alter von 18 Jahren (Moderna) und 16 Jahren (Biontech und Pfizer) zugelassen.
Selbst immungeschwächte Personen können gegen Covid-19 geimpft werden, wenn keine Kontraindikationen für die Impfung bestehen.
Sie sollten jedoch vorher mit einem Arzt sprechen und über mögliche Symptome aufgeklärt werden.
Quelle: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/praktische-fragen-und-antworten-rund-um-den-biontech-impfstoff-122627/ / 23.12.2020
Die in England bei 2 Personen aufgetretenen allergischen Reaktionen, wurden durch eine bereits bekannte Allergie bei den geimpften Personen ausgelöst. Die Impflinge hatten auch Autoinjektoren zur Notfallapplikation von Adrenalin bei sich, um für solche Fälle vorbereitet zu sein. Bei den medizinischen Phase 2 und Phase 3 Studien für die Freigabe des Impfstoffs waren allergische Reaktionen bei den Probanden im Vergleich zur Placebogruppe nur geringfügig erhöht.
Quelle: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/119214/SARS-CoV-2-Allergische-Reaktionen-zu-Beginn-der-Impfkampagne-in-Grossbritannien / 23.12.2020
Aufgrund der Vorfälle mit den beiden Personen wurde eine „Warnung“ für Personen ausgesprochen die in der Vergangenheit „signifikante“ allergische Reaktionen gezeigt haben. Als Konsequenz sollen nun alle Menschen, die eine Impfung erhalten, vor der Verabreichung nach Allergien gefragt werden.
Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfstoff-nebenwirkung-grossbritannien-100.html / 23.12.2020
Covid Schutzimpfung und Zöliakie
Wir haben hier die Infos von den amerikanischen, kanadischen und englischen Zöliakiegesellschaften und Organisationen aufgeführt.
In aktuell bekannten Impfstudien ist Zöliakie nicht als Ausschlußkriterium für die Impfung genannt. Es wird, sollten keine schwerwiegenden Allergien oder Kontraindiaktionen vorliegen, sogar empfohlen, dass auch Zöliakiebetroffene sich impfen lassen, um eine Verbreitung von Covid-19 zu unterbinden.
Grundsätzlich geht man auch davon aus, dass das Risiko an COVID-19 zu erkranken, für Patienten mit Zöliakie nicht höher ist, als für die Allgemeinbevölkerung. Es ist auch wichtig zu wissen, dass die meisten Menschen mit Zöliakie keine geringere Immunabwehr haben, wenn eine glutenfreie Diät eingehalten wird und somit die Krankheit gut kontrolliert ist.
Quelle: https://www.drschaer.com/de/institute/n/zoeliakie-und-coronavirus-statement / 10.04.2020
Coeliac UK ist in England die größte Zöliakiegesellschaft mit über 50.000 Mitgliedern. Sie haben ein digitale „Corona Virus Hub Information Plattform“ auf der sie Zöliakiebetroffene über Neuigkeiten zum COVID-19 Virus und der Impfung informieren.
Der Gesundheitsbeirat (Health Advisory Council), eine Gruppe von Zöliakie-Experten aus ganz Großbritannien, haben veröffentlicht, dass Personen mit einer Zöliakie Diagnose kein erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen oder Komplikationen nach der Impfung haben.
Derzeit wird in England die COVID-19 Impfung an Personen in „Priority Groups“ ausgerollt. Da es Zöliakiebetroffene gibt, bei denen die Milzfunktion eingeschränkt ist, fallen diese Personen unter diese Gruppe und erhalten die Impfung sogar früher.
Auch hier wird darauf hingewiesen, dass Personen unabhängig davon ob eine Zöliakie diagnostiziert wurde oder nicht, bei denen in der Vergangenheit eine Anaphylaxie gegen einen Impfstoff, ein Medikament oder ein Lebensmittel aufgetreten ist, den Pfizer BioNTech-Impfstoff nicht erhalten.
Die englische Gesundheitsbehörde MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) empfiehlt, dass alle Personen, die geimpft werden sollen, ihren Termin wahrnehmen und alle Fragen zu schwerwiegenden Allergien oder andere medizinische Bedingungen mit dem medizinischen Fachpersonal besprechen sollten, bevor sie geimpft werden.
Quelle: https://www.coeliac.org.uk/information-and-support/coronavirus-information-hub/vaccinations/ 23.12.2020
Die amerikanische Celiac Disease Foundation ist eine internationale non-profit Organisation, die amerikanischen Zöliakiebetroffenen zur Seite steht und sich um das Wohl von Betroffenen und die bessere Diagnose von Zöliakie kümmert.
Grundsätzlich ist auch deren Aussage, dass Menschen mit Zöliakie keine besondere Immunschwäche haben die eine COVID-19 Erkrankungen begünstigen würden.
Quelle: https://celiac.org/celiac-disease-and-covid-19/23.12.2020
Auch die Society for Study of Celiac Disease (SSCD) aus Illinois/USA , zu der namhafte medizinische Spezialisten im Bereich Gastroenterologie gehören, hat die Impfung auch für Zöliakiebetroffene empfohlen.
Wenn Zöliakie Betroffene zur einer der Risikogruppen gehören, ist eine der freigegebenen Impfstoffe auch zu nutzen. Die Wirkstoffe und Verfahren sind seit Jahren in der Entwicklung und haben während dieser Zeit ihre Sicherheit in Tests dargelegt.
Auf der Plattform https://covidceliac.org/ werden Daten von Personen gesammelt, die weltweit an Covid-19 erkrankt sind und auch Zöliakie haben. Aufgrund der mit 94 Fällen geringen Anzahl an gemeldeten Personen wird aber nicht empfohlen, klinische Entscheidungen daraus abzuleiten.
„Bisherige Studien, einschließlich des internationalen Registers www.covidceliac.org, haben kein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe von Covid-19 gezeigt. Auch wenn das Risiko bei Menschen mit Zöliakie mit dem der Allgemeinbevölkerung vergleichbar ist, haben wir gesehen, dass Covid-19 dennoch verheerende Auswirkungen haben kann, und wir teilen die übereinstimmende Meinung der öffentlichen Gesundheitsbehörden, dass eine Massenimpfung unbedingt notwendig ist. Wie die Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-Impfung zeigen, gibt es keine Hinweise darauf, dass Menschen mit Zöliakie anfälliger für eine unerwünschte Wirkung der Impfung wären. Zöliakie gilt nicht als Allergie und erfordert für sich genommen keine zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen bei der Durchführung der Impfung.“
Quelle: https://www.theceliacsociety.org/sscd_news/ 16.12.2020
Auch die kanadische Zöliakie Gesellschaft Canadia Celiac Association bestätigt zum einen, dass Zöliakie Patienten keine größere Wahrscheinlich haben, mit COVID-19 infiziert zu werden. Aber auch keine schwereren Symptome bei einer Infektion erhalten, als Personen ohne Zöliakie.
Um eine weitere Ausbreitung von COVID-19 zu vermeiden, sollten auch sie den Impfstoff erhalten.
„Wir empfehlen, dass Personen mit Zöliakie den COVID-19-Impfstoff erhalten, der gemäß den von der jeweiligen Provinz festgelegten Priorisierungsplänen zugelassen ist. Die Diagnose einer Zöliakie sollte keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Impfstoffs haben und nicht mit einem zusätzlichen negativen Ergebnis der Impfung verbunden sein.“
Sie stellen auch nochmals klar, dass Zöliakie keine Allergie ist und es deshalb nicht zu erwarten ist, dass zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen bei der Impfung getroffen werden müssen.
Quelle: https://www.celiac.ca/news-events/covid19/ 23.12.2020
Und wie geht es weiter?
Die Covid-19 Impfungen die in Deutschland und Österreich ab dem 27.12.2020 beginnen, sind freiwillig und kostenlos. Allerdings werden zuerst die Risikogruppen geimpft. In Deutschland stehen zu Beginn 3-4 Millionen Dosen zur Verfügung. Die Reihenfolge der Personen die geimpft werden, ist in einer Rechtsverordnung festgelegt.
Höchste Priorität haben
- Über 80-jährige
- Personen, die in stationären Einrichtungen für ältere oder pflegebedürftige Menschen behandelt, betreut oder gepflegt werden oder tätig sind,
- Pflegekräfte in ambulanten Pflegediensten
- Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen mit hohem Expositionsrisiko wie Intensivstationen, Notaufnahmen, Rettungsdienste, als Leistungserbringer der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, SARS-CoV-2-Impfzentren und in Bereichen mit infektionsrelevanten Tätigkeiten
- Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen, die Menschen mit einem hohen Risiko behandeln, betreuen oder pflegen. (v.a. Hämato-Onkologie und Transplantationsmedizin.
Weitere Infos zu den weiteren Gruppen findet ihr hier auf der Internetseite des Bundesgesundheitsministerium.
Erfassung von Impfreaktionen (Nebenwirkungen)
Während der Impfungen findet ständig eine Überwachung von den Herstellern, als auch durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), und die zuständigen Gremien bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) statt. Sollten Nebenwirkungen auftreten, kann damit sehr schnell reagiert werden. Nebenwirkungen können auch beim PEI über deren Webseite: www.nebenwirkungen.bund.de gemeldet werden.
Das PEI führt auch die Beobachtungsstudie zur Verträglichkeit der COVID-19-Impfstoffe mit Hilfe einer Smartphone-App – SafeVac App 2.0 – durch. Die SafeVac 2.0-App-Befragung ermöglicht es, unerwünschte Impfreaktionen zu ermitteln. Mit dieser App erhält das PEI nicht nur Informationen zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen, sondern auch zum Anteil der Personen, die die Impfung gut vertragen.
Quelle: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/faq-covid-19-impfung.html 23.12.2020
Wir empfehlen allen weiterhin die Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung und Ansteckung mit dem Erreger zu beachten.
Beachtet die AHA+ Regeln
- Abstand halten
- Hygiene beachten
- Alltagsmaske tragen
ergänzend: Räume regelmäßig lüften.
Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/corona-massnahmen-1734724
Je weniger ihr euch mit Menschengruppen trefft, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit sich oder andere anzustecken.
Sichere Kontakte sind weiterhin über sozialen Medien oder Apps wie Zoom, Skype, Facetime oder Teams möglich. Nutzt diese Möglichkeiten!
Und auch in unserer großen Facebookgruppe Zöliakie Austausch sind wir für euch da.
Vielen lieben Dank für eure tolle Recherche und die Übersetzung. Ihr seid spitze. Danke